Im ca. 190 ha großen Staatsforst Wildenloh befindet sich ein Trimm-Dich-Pfad, der nicht nur zu sportlichen Leistungen einlädet. Es gibt eine rd. 3.000 Laufstrecke und einen Trimmplatz mit Kraft- und Konditionsgeräten. So können Sie sich inmitten der Natur fit halten.
Auch für einen Spaziergang mit Kindern eignet sich der Trimmpfad, denn es gibt auch einen Spielplatz.
Wussten Sie, dass der Wildenloh einer Sage nach ein "Düwelswark" (Teufelswerk) ist? Der Sage nach ist folgendes passiert:
"... vor langer, langer Zeit war es die Stadt Oldenburg, die zu Gottes Ehren eine Kirche bauen wollte. Als der Teufel davon erfuhr, wurde er zornig und schor Rache, indem er das Gotteshaus und die Stadt die es bauen wollte auf Ewig unter der Erde begraben würde. Dies musste er schaffen, bevor der schwarze Hahn am folgenden Morgen kräht. Er riss eines Nachts einen großen Wald aus dem Erdboden und flog über die Lande Richtung Oldenburg. Dort, wo er den Wald aus dem Boden riss, füllte sich das Loch mit Wasser und wurde zum Zwischenahner Meer.
Langsam ging die Sonne auf und ein weißer Hahn krähte. Der Teufel ließ sich nicht beirren und rief nur: "Witte Hahn witt, ich acht' di en Schritt!" und flog weiter. Da krähte der rote Hahn. "Rode Hahn ro', ich acht di so no!" rief der Teufel und verlor dabei einen Teil seiner Last. Dort, wo ihm ein Teil des Waldes entglit, steht heute der "kleine Wildenloh".
Schließlich krähte auch der schwarze Hahn und der Teufel rief erbost "Swarte Hahn swart, du tretst mi all wedder up't hart!" und verlor den Rest seiner Last. Daraufhin verschwand der Teufel und niemand sah ihn jemals wieder. Dort, wo er den Rest des Waldes verlor, steht nun der "große Wildenloh".
Hier finden Sie auch eine "Hörstation". Rufen Sie an und erfahren Sie viel Wissenswertes über den Wildenloh.
Auch für einen Spaziergang mit Kindern eignet sich der Trimmpfad, denn es gibt auch einen Spielplatz.
Wussten Sie, dass der Wildenloh einer Sage nach ein "Düwelswark" (Teufelswerk) ist? Der Sage nach ist folgendes passiert:
"... vor langer, langer Zeit war es die Stadt Oldenburg, die zu Gottes Ehren eine Kirche bauen wollte. Als der Teufel davon erfuhr, wurde er zornig und schor Rache, indem er das Gotteshaus und die Stadt die es bauen wollte auf Ewig unter der Erde begraben würde. Dies musste er schaffen, bevor der schwarze Hahn am folgenden Morgen kräht. Er riss eines Nachts einen großen Wald aus dem Erdboden und flog über die Lande Richtung Oldenburg. Dort, wo er den Wald aus dem Boden riss, füllte sich das Loch mit Wasser und wurde zum Zwischenahner Meer.
Langsam ging die Sonne auf und ein weißer Hahn krähte. Der Teufel ließ sich nicht beirren und rief nur: "Witte Hahn witt, ich acht' di en Schritt!" und flog weiter. Da krähte der rote Hahn. "Rode Hahn ro', ich acht di so no!" rief der Teufel und verlor dabei einen Teil seiner Last. Dort, wo ihm ein Teil des Waldes entglit, steht heute der "kleine Wildenloh".
Schließlich krähte auch der schwarze Hahn und der Teufel rief erbost "Swarte Hahn swart, du tretst mi all wedder up't hart!" und verlor den Rest seiner Last. Daraufhin verschwand der Teufel und niemand sah ihn jemals wieder. Dort, wo er den Rest des Waldes verlor, steht nun der "große Wildenloh".
Hier finden Sie auch eine "Hörstation". Rufen Sie an und erfahren Sie viel Wissenswertes über den Wildenloh.
Gut zu wissen
Preisinformationen
kostenlos
Eignung
für Gruppen
für Schulklassen
Haustiere erlaubt
Senioren geeignet
Ansprechpartner:in
Gemeinde Edewecht
Frau Heike Hohnholt
Rathausstraße 7
26188 Edewecht
Organisation